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Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff 1: Der Beherrscher der Lüfte.
Author: Anonymous.
Kapitel 3 - An der Stätte einstigen Glückes.
Die Gondelinsassen des Ballons, der tausend und abertausende von Kilometern zurückgelegt hatte, ehe er an Asiens Grenzen landete, hatten das wunderbare Luftfahrzeug gleichfalls gesehen.
Und sie irrten sich auch nicht, als sie behaupteten, dasselbe wäre in der Richtung des Kaukasus von dannen gefahren.
Das Luftschiff hatte jene Richtung eingeschlagen, nach Georgien, nach den Landschaften, die zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meere lagen.
Es war ein herrlicher Morgen, die Sonne beleuchtete eine wunderbare Landschaft, man konnte glauben, daß sie den deutschen Alpen angehörte.
Nadelwaldungen bedeckten die Berghänge, hier und da sah man grüne Wiesen, tiefer unten in den Tälern schäumten kristallklare Flüsse.
Hoch oben zeigten sich die Berge, von denen die höchsten in Schnee und Eis glänzten, sonst aber war in dieser herrlichen Gegend kein Mensch zu sehen.
Dieses prächtige Tal schien gemieden zu sein, man sah nur einige Vögel, welche über den Tannenwäldern kreisten, Raubvögel, die offenbar nach Beute suchten.
Plötzlich hielten die Raubvögel in ihren regelmäßigen Kreiszügen inne.
Sie kreischten, schlugen mit den Flügeln und schwangen sich dann schnell hinweg, um pfeilschnell in den Tiefen der Abgründe zu verschwinden.
Was war das für eine Störung, welche die Segler der Lüfte von dannen trieb?
Das war sicherlich jener graue, seltsame Gegenstand, der plötzlich zwischen den Kuppen zweier himmelhoher Berge hindurchschoß.
Pfeilschnell bewegte sich diese fremdartige Erscheinung durch die Lüfte, aber jetzt begann sie sich zu senken, die merkwürdige Erscheinung schien noch immer in der Luft etwas über den Abhängen der Berge entlang zu sausen.
Sie fuhr über die Tannen und Fichten dahin und jetzt näherte sie sich den grünen Wiesen.
Ja, das war jenes seltsame Luftschiff, welches die Franzosen gesehen hatten, dieses sonderbare Fahrzeug, welches so plötzlich auftauchte, daß man ein Phantom zu sehen glaubte.
Hart über einem Felsplateau, über einer Lichtung, blieb es plötzlich stehen.
Die Flügel wirbelten nicht mehr, doch schien eine geheimnisvolle Gewalt es zu regieren.
Es stand fast unbeweglich, ungefähr zwanzig Meter über dem Boden.
Dann hörte man wieder jenes seltsame Klappen, und im selben Augenblick fiel eine lange, aus Seide geflochtene Strickleiter herab.
Kaum berührte diese den Boden, da kletterte auch schon ein Mann aus dem Luftschiff, der Mann in der blauen Uniform, der auch jetzt die Maske trug.
Hinter ihm aber kletterte eine zweite Gestalt hinab, die gleichfalls ein ungewöhnliches Aussehen darbot.
Nein, das war kein Sohn der weißen Rasse, die buntfarbigen Gewänder, welche die geschmeidige, aber sehnige Gestalt umhüllten, deckten braune Glieder, dieser noch junge Mann war sicherlich unter glühender Sonne aufgewachsen.
Er folgte dem Vorankletternden mit größter Gewandtheit. Beide erreichten schnell hintereinander den Boden.
Der zweite Mann war nicht maskiert, sein junges, braunes Gesicht besaß einen eigentümlich träumerischen Ausdruck, fast sanft, ja weiblich, nur wenn die Augen aufglühten, gewahrte man, daß auch dieser Mann unbezähmbare Energie besitzen mußte.
Er war der Angehörige eines edlen Volkes, die feingebogene Nase, die ebenmäßigen Gesichtszüge verrieten den Inder.
Dieser junge Mann, der in bescheidener Haltung neben dem Maskierten in der blauen Kapitänsuniform stand, war sicherlich ein Hindu, ein Sohn des Landes, welches die Engländer beherrschen.
Jetzt sah er unverwandt auf seinen stolzen Begleiter, dessen breite Brust krampfhaft arbeitete.
Die Teile des Gesichts, welche die Maske nicht bedeckte, waren jetzt totenbleich und ein dumpfer, stöhnender Seufzer verriet, daß dieser Mann mit aller Macht gegen eine furchtbare Erregung kämpfte.
„Sahib,“ sprach der junge Hindu sanft in der wohllautenden Sprache seiner Heimat.
„Sahib, warum seid Ihr wieder hierhergekommen?
O, Herr, Ihr wißt, daß es für Euch eine Qual ist, eine Marter, die Euch das Herz zerfleischt, und dennoch sucht Ihr von Zeit zu Zeit diese Stätte auf, um Euch zu peinigen.“.
„Du hast recht, treue Seele,“ tönte es von den bärtigen Lippen des Maskierten.
„Keine Marter der Hölle ist so furchtbar wie die Pein, welche ich beim Besuch der Stätte empfinde, wo ich einst das größte Glück der Welt gefunden zu haben meinte.
Aber ich kann nicht anders, es treibt mich immer wieder hierher.
Vielleicht, daß die Zeit es dahin bringt, daß ich nicht mehr so an die Vergangenheit denke, wie jetzt.
Aber wenn ich auch fliegen kann, so weit der Himmel blau ist, wenn die Erde, wenn das Weltall mir offen steht, eine finstere Gewalt gibt es, die mich immer wieder hierherführt, wo ich einst so glücklich gewesen. Komm, ich muß die Stätte wiedersehen.“.
Der Maskierte stürmte voran und brach sich durch das Gebüsch Bahn, daß die Zweige links und rechts zurückschlugen.
Er war jetzt übrigens bewaffnet, in dem Gürtel, der seine Hüften umschloß, steckten zwei Revolver, die jeden Augenblick zum Feuern fertig schienen.
An seiner Linken hing ein schwerer Degen in schwarzer Lederscheide, eine Waffe, die nur eine sehr starke Hand zu schwingen vermochte.
Auch der indische Diener, denn ein solcher war er offenbar, trug Waffen, unter seinem weißen, burnusähnlichen Obergewand sah man die Griffe von silberbeschlagenen Pistolen, ferner eins der seltsam geformten indischen Schwerter, dessen Griff von Juwelen funkelte.
Durch das Tannengestrüpp ging es hindurch, zuweilen raschelte es hier und dort, dann blieben die Männer stehen, aber es war nur ein aufgestörter Fuchs oder anderes Wild, welches das Weite suchte.
„Herr,“ sprach der Inder plötzlich.
„Die Menschen meiden dieses Tal, in welchem das Wild wohnt.
Ihr werdet an dieser Stätte keine Fremdlinge finden.“.
„Ich möchte es auch niemand raten,“ knirschte der Vorangehende.
„Wehe dem, der es wagt, die Grabesruhe zu stören.
Ich bin kein Dämon, kein Teufel, aber hier würde ich jeden Störenfried vernichten.
Doch da sind wir, da ist’s, es ist alles noch unverändert!“.
Er nahm die Mütze mit dem goldenen Streifen ab, der indische Diener aber kreuzte die Arme über der Brust und neigte sich tief, als ob er jemandem seine Ehrerbietung bezeugte.
Da war eine Lichtung und auf dieser Lichtung sah man die Trümmer von Gebäuden.
Hier schien ein großes Gehöft gestanden zu haben, von dem jetzt nur noch die Grundmauern zu sehen waren.
Auch diese wurden bereits von Gestrüpp überwuchert.
Deutlich sah man noch eine große Umfassungsmauer, und darinnen die Ueberreste von größeren und kleineren Gebäuden.
Hier mußte ein gewaltiges Feuer getobt haben, denn man sah an den Steinen noch die Brandspuren; hier und dort gewahrte man auch die Reste verkohlter Balken.
Der Maskierte ließ seine flammenden Augen über die Trümmerstätte gleiten, dann wendete er sich plötzlich und schritt nach dem Rande des Waldes.
Dort sah man drei Hügel, aber auf diese Hügel waren schwere Steine gewälzt, so schwer, daß sicherlich eine Anzahl starker Männer dazu gehört hatten, um diese Felsblöcke auf die Hügel zu wälzen.
Und wieder klang das dumpfe Stöhnen von den Lippen des Maskierten.
Bei dem größten der Hügel warf er sich zu Boden.
Und dieser Mann, der sonst wie von Eisen schien, der preßte jetzt völlig gebrochen seine Stirn auf die kahlen Felsblöcke.
„Da ruhen sie!“ keuchte er endlich.
„Steine mußte ich hier auftürmen lassen, damit die Wölfe und die Bären die Toten nicht ausgruben.
Die raubgierigen Bestien habe ich abgewehrt, aber die Gedanken kann ich nicht abwehren.
Und immer wieder kommen sie und martern mich!
Damals habe ich geglaubt, der Glücklichste der Menschen zu sein, und wie lange hat es gedauert, ein paar kurze Jahre, dann war alles dahin!
O, die Hunde, die Bestien, die mein Glück vernichtet haben.
Diese Elenden, welche ich auf dem ganzen Erdenball suchen will.
Die auch mich zugrunde richteten.
Die es dahin brachten, daß man mich wie einen gemeinen Verbrecher verfolgte.
Mich, der in seinem ganzen Leben nichts anderes getan hat, als Menschenrechte hochgehalten.
Das war diesen Schurken ein Dorn im Auge, sie wußten, wo sie mich trafen.
Ha, die Nacht steht noch vor meinen Augen, als ich zurückkehrte und von fern die Feuersglut gewahrte, als ich, wie ein Rasender herbeistürmend, nur noch die Leichen meiner Lieben fand.
Ermordet hat man sie, erbarmungslos ermordet.
Alles, was ich besaß, vernichtet, mich aber hat man zum Geächteten erklärt, für einen Schurken, der den Tod durch Henkershand verdiente.
Sie glaubten ja leichtes Spiel zu haben, diese Halunken, welche mich um mein Glück beneideten.“.
„Faßt Euch, Herr,“ sprach der Inder, in dessen sonst so flammenden Augen helle Tränen glänzten.
„Ihr macht Euch noch elend.“.
„Nein,“ sprach der Mann, indem er sich hastig emporrichtete.
„Ich habe es überwunden.
Alles hat man mir genommen, alles, sie glaubten schon ihr Ziel erreicht zu haben.
Aber eins konnten sie mir doch nicht nehmen, mein Genie und mein Wissen.
Das war ihnen nicht möglich.
Und das habe ich benutzt, damit habe ich jenes Fahrzeug erbaut, mit welchem ich den Ozean der Lüfte durchkreuze.
Das Verweilen auf der Erde haben sie mir unmöglich gemacht, die Bestien, gut, jetzt bin ich der Herrscher der Lüfte geworden!“.
Jetzt war dieser Mann wieder der Alte.
Wohl streifte noch ein Blick furchtbarsten Schmerzes die steinernen Hügel, unter denen die Toten schlummerten, aber dann glühten seine Augen in einem furchtbaren Feuer.
Es war das Feuer der Rache.
„Ja, an diesen Gräbern habe ich geschworen,“ fuhr er fort.
„Da habe ich es gelobt, daß ich Rache nehmen will.
Rache zunächst an den Schurken, die mich entehrten, die mich in den Augen der Welt zum Verbrecher stempelten, Rache an den Vernichtern meines Glücks, denen gilt zuerst mein Suchen.
Aber dann kommen andere an die Reihe, überall will ich erscheinen, wo Unrecht getan wird.
Ueberall will ich, Kapitän Mors, auftauchen, erscheinen wie der Blitz aus heiterem Himmel, mit meinem wunderbaren Fahrzeug, welches mir Macht verleiht, will ich als rächender Vergelter auftreten.
Die ganze Erde will ich ruhelos durchkreuzen, nicht eher will ich sterben, als bis ich dieses Lebenswerk vollendet habe.
Nur einmal noch mußte ich vorher die Stätte meines ehemaligen Glückes wiedersehen!
Jetzt beginnt die Zeit der Rache!“
Er wendete sich hastig um und drückte die Mütze auf das braune Haar, mit festen Schritten wendete er sich von der ehemaligen Ansiedlung, die jetzt von allen Menschen gemieden zu werden schien.
„Herr, wo wollt Ihr die Elenden suchen?“ fragte der Inder.
„Ihr wißt ja selbst noch nicht, wo Ihr sie finden könnt.
Ihr habt diejenigen, die damals Euer Glück vernichteten, kaum gesehen.
Wer weiß, was aus ihnen geworden ist.
Auch sie sind vielleicht elend zugrunde gegangen!“.
„Nein,“ schrie der Maskierte mit furchtbarer Stimme.
„Dann gäbe es keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt.
Ich fühle es, noch kann ich Rache nehmen, ich will sie suchen, ich werde sie finden.
Auf meinem Fahrzeug kann ich überall hingelangen.
Zurück zum Luftschiff, welches mich blitzschnell von dannen trägt, in die höchsten Höhen des Luftmeers, dahin, wo noch nie ein Mensch gelangte.
In die unerforschten Regionen des Erdballs, und vielleicht später, wenn mein Genie noch andere Verbesserungen getroffen, gar ins Universum, in die Sternenwelt.
Mir ist nichts unmöglich!“.
Bewundernd sah der Inder auf den stolzen Mann, der jetzt mit hastigen Schritten von dannen ging.
Es war, als wollte er dem Ort entfliehen, an dem er einst so glücklich gewesen.
In rasender Hast eilte er zu dem Luftschiff, gefolgt von seinem Begleiter.
Hinauf kletterten die beiden, dann hörte man den schrillen Ton einer Glocke, die Strickleiter verschwand, die Maschine knatterte, und stolz wie ein Aar erhob sich das lenkbare Luftschiff empor zur Morgensonne.