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Das Land hat hunderttausende Flüchtlinge aufgenommen. In Amman will Maas deutlich machen, dass Deutschland dabei weiter an seiner Seite steht.
Außenminister Maas reist am Mittwoch (04.04.) in das Haschemitische Königreich Jordanien. In der Hauptstadt Amman wird Maas mit dem jordanischen Außenminister Safadi zusammentreffen. Außerdem stehen der Besuch eines Flüchtlingslagers und Gespräche mit Vertretern von Hilfsorganisationen auf dem Programm.
Im Fokus der Reise steht die umfangreiche Unterstützung, mit der Deutschland Jordanien dabei hilft, die Folgen des Syrien-Konflikts zu bewältigen. Der seit sieben Jahren tobende Krieg hat dramatische Auswirkungen auf das kleine Nachbarland. Mehr als eine halbe Millionen Menschen haben in Jordanien, das selbst nur 9 Millionen Einwohner zählt, Zuflucht vor Gewalt und Terror gesucht. Die geteilte Grenze mit dem Bürgerkriegsland stellt das Land außerdem vor große Sicherheitsprobleme.
Mehr als eine Milliarde Hilfe aus Deutschland
Deutschland investiert massiv, damit Jordanien als stabiler Staat weiterhin Hilfe für die hunderttausenden Geflüchteten leisten kann. Seit 2012 hat Deutschland dafür mehr als eine Milliarde Euro bereitgestellt. Von humanitärer Hilfe für die Versorgung in Flüchtlingscamps bis zur Fortbildung von Rettungshelfern und Polizisten: die Bundesregierung setzt auf einen breiten Ansatz, um das Land fit für die Bewältigung der Krise zu machen.
Jordanien zählt für Deutschland zu den wichtigsten Partnern im Nahen Osten. In der Region, die seit Jahrzehnten unter Gewalt und Terror leidet, hat sich das Königreich immer wieder für konstruktive Lösungen engagiert. Außenminister Maas wird sich darum mit seinem Amtskollegen Safadi auch darüber austauschen, wie der Friedensprozess zwischen Israelis und Palästinensern endlich wieder in Gang gebracht werden kann.
Gemeinsam im Kampf gegen den „IS“
Auch in der internationalen Koalition gegen den „Islamischen Staat“ arbeiten Deutschland und Jordanien eng zusammen. Die Aufklärungs- und Tankflugzeuge des deutschen Kontingents starten seit dem letzten Jahr von Jordanien aus in ihren Einsatz über Syrien und Irak. Außenminister Maas wird am Donnerstag mit Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zusammentreffen, die für den Einsatz auf der Luftwaffenbasis Al Azrak stationiert sind.