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Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, das Leben innovativer, intelligenter und individueller zu machen. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek warb bei ihrem Antrittsbesuch in Paris für einen deutsch-französischen Dialog zu diesem Thema.
Viele Menschen schätzten Fortschritte durch Künstliche Intelligenz, sagte Karliczek in Paris. Genau diese Möglichkeiten bereiteten aber zugleich Sorgen. Daher wird sich die Bundesregierung dieses Themas annehmen - und dabei ethische Werte beachten. Wichtig ist, dass sich die Gesellschaften mit dem Thema auch grenzüberschreitend auseinandersetzen.
Die Ministerin sieht in der Künstlichen Intelligenz eine Schlüsseltechnologie, einen Treiber für wirtschaftliche Entwicklung und ein Chancengeber vor allem für Gesundheit und Mobilität. "Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt", betonte sie und erläuterte: "Technologie muss der Freund des Menschen sein, das Leben vereinfachen und nicht bevormunden."
Es geht um Lebensqualität
Karliczek stellt das Thema in den europäischen Kontext: "Es ist das erste Mal, dass ein deutscher Koalitionsvertrag mit dem Thema Europa startet." Es gehe um die Souveränität für Europa, um Selbstbestimmung und um gute Lebensqualität, betonte Karliczek. Um das zu erhalten, benötigten wir verstärkt bahnbrechende Innovationen, die wiederum ein Kräftebündeln erforderten.
Es gehe aber auch darum, "schnell mit einer neuen Idee eine Nische zu besetzen, das richtige Geschäftsmodell zum richtigen Zeitpunkt zu haben und dann aus der Nische herauszuwachsen", so Karliczek weiter.
Mit Frankreich zusammen gestalten
Die Ministerin sprach sich in Paris für ein gemeinsames Netzwerk von deutschen und französischen Exzellenzstandorten aus, die Künstliche Intelligenz erforschen und nutzen. Daraus könnten bilaterale Programme entstehen, auf deren Basis Wissenschaft und Wirtschaft aus beiden Ländern gemeinsam an konkreten Projekten arbeiteten.
Offen gab sie sich für eine Erweiterung solcher Ideen und Aktivitäten auf europäischer Ebene. Sie knüpfte hierbei an ein gemeinsames Projekt der beiden Länder an, um die Erforschung der Künstlichen Intelligenz auch gemeinsam mit anderen EU-Ländern voranzutreiben.
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