Mit Amerika ins Gespräch kommen
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August 28, 2018 - Article - With a 'German Year in the USA' the Foreign Office is promoting the exchange between our countries.

The relationship between Germany and America is changing. In response to "America first" Foreign Minister Maas recently presented a new USA strategy. Part of it is also a new offensive to boost the exchange between the people on both sides of the Atlantic. On October 3, a 'German Year in the USA' opens in Washington.

To reach as many people as possible - More than 300 projects with well over 1,000 events are planned for the period of one year in both the big cities at the coasts and the so called 'heartland'. The aim of the 'German Year' is, not only to reach decision-makers from business and politics. It is much more about giving as many people in the US as possible the chance to experience the countless cultural connections between our countries in all their facets.

Americans like Germany. According to recent surveys the image of Germany in the USA is very good. Every sixth American claims to have German ancestors. In schools and universities German as a foreign language ranks on the third place. With 4800 companies, the German economy is the fourth largest employer in the USA. Numerous exchange programmes, initiatives, sponsorships and networks enable young people and experts, to get to know the other culture. In order not to endanger this valuable foundation, it is important to invest even more in exchange and dialogue in the future.

A culture of freedom unites - In the face of the changing American foreign policy new cultural initiatives are more important than ever. " It's high time to remeasure our partnership - not to leave it behind, but to preserve it", says Foreign Minister Maas. Germany and the United States are linked by a historically grown, crises-tested and successful partnership with a strong foundation: a common culture of freedom and democracy.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usa-node/deutschlandjahr-usa/2130472
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Das Verhältnis zwischen Deutschland und Amerika verändert sich.
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Oktober wird in Washington ein Deutschlandjahr in den USA eröffnet.
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Amerikaner mögen Deutschland Das Deutschlandbild in den USA ist laut jüngster Umfragen sehr gut.
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Jeder sechste Amerikaner gibt an, deutsche Vorfahren zu haben.
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In Schulen und Hochschulen liegt Deutsch als Fremdsprache auf dem dritten Platz.
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Mit 4.800 Unternehmen ist die deutsche Wirtschaft der viertgrößte Arbeitsgeber in den USA.
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28.08.2018 - Artikel

Mit einem Deutschlandjahr in den USA treibt das Auswärtige Amt den Austausch zwischen unseren Ländern voran.

Das Verhältnis zwischen Deutschland und Amerika verändert sich. Als Antwort auf „America First“ hat Außenminister Maas kürzlich eine neue USA-Strategie vorgestellt. Teil davon ist auch eine neue Offensive, um den Austausch zwischen den Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks neu anzukurbeln: Am 3. Oktober wird in Washington ein Deutschlandjahr in den USA eröffnet.

Möglichst viele Menschen erreichen

Mehr als 300 Projekte mit weit über 1.000 Veranstaltungen sind für den Zeitraum eines Jahres sowohl in den Küstenmetropolen als auch dem sogenannten ‚Heartland‘ geplant. Ziel des Deutschlandjahres ist es, nicht nur Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik zu erreichen. Es geht vielmehr darum, möglichst vielen Menschen in den USA die Chance zu geben, die unzähligen kulturellen Verbindungen zwischen unseren Ländern in all ihren Facetten zu erleben.

Amerikaner mögen Deutschland

Das Deutschlandbild in den USA ist laut jüngster Umfragen sehr gut. Jeder sechste Amerikaner gibt an, deutsche Vorfahren zu haben. In Schulen und Hochschulen liegt Deutsch als Fremdsprache auf dem dritten Platz. Mit 4.800 Unternehmen ist die deutsche Wirtschaft der viertgrößte Arbeitsgeber in den USA. Zahlreiche Austauschprogramme, Initiativen, Patenschaften und Netzwerke ermöglichen es jungen Menschen und Experten, die jeweils andere Kultur kennenzulernen. Damit dieses wertvolle Fundament nicht gefährdet wird, kommt es darauf an, in Zukunft noch stärker in Austausch und Dialog zu investieren.

Kultur der Freiheit verbindet

Angesichts der veränderten amerikanischen Außenpolitik sind neue kulturelle Initiativen wichtiger denn je. „Es ist höchste Zeit, unsere Partnerschaft neu zu vermessen – nicht um sie hinter uns zu lassen, sondern um sie zu bewahren“, sagt Außenminister Maas. Deutschland und die Vereinigten Staaten verbindet eine historisch gewachsene, krisenerprobte und erfolgreiche Partnerschaft, mit starkem Fundament: einer gemeinsamen Kultur der Freiheit und Demokratie.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usa-node/deutschlandjahr-usa/2130472